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EU Kommission untersucht Apples Steuerflucht

Große Unternehmen wie Apple, auch genannt Global Player sind auf dem ganzen Erdball geschäftlich tätig. Zum einen weil man global seine Produkte verkaufen möchte aber auch zum anderen um Geld zu sparen. so wird oft dort produziert wo dass am billigsten möglich ist.

Und ganz nebenbei kamen diese Unternehmen auf die Idee das Steuerzahlungsverfahren auszuhebeln um Steuern zu sparen. So auch Apple, hier fand Apple Ir(r)land und fand heraus dass man dort die wenigsten Steuern zahlen muss. Ergo, statt im eigenem Land der USA Steuern zu entrichten zahlt man diese lieber in Irland. Natürlich muss Apple auch etwas in den Staaten entrichten, aber da kam Trick 17 und man sagte aus das Apple 61% der Einnahmen im Ausland habe. Und so werden eben besagte 61% statt in den Staaten zu entrichten eben in Irland gezahlt. Aber und darin steckt der Trick, hier muss eine geringere Steuer gezahlt werden. So dass die 61% weniger Steuern verursachen als die 39% in den USA.

Nun hat sich die EU diesem Problem angenommen um es zu untersuchen. Sicherlich denkt die Kommission an kommende Gesetzesänderungen,  die diese Steuerflucht zukünftig nicht mehr dulden will, zumindest innerhalb der EU.

Apple ist natürlich nur ein Konzern von vielen. Auch Amazon und Google stehen somit im Fadenkreuz.

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