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Geplante Obsoleszenz: Regierung gegen Mindest-Haltbarkeit für technische Geräte

Ein Antrag der Fraktion “Die Linke” zur Einführung einer Mindest-Haltbarkeit für technische Geräte wurde im Bundestag mit breiter Mehrheit der Regierung abgelehnt.

bundestag

 

Geplante Obsoleszenz ist fast noch ein Thema für Insider, kaum einer weiß etwas mit diesem Begriff anzufangen. Geplante Obsoleszenz ist ein Verfahren der Wirtschaft Geräte planmäßig außer betrieb zu setzen. Es werden bewusst Schwachstellen in Geräte eingebaut die dafür sorgen sollen dass das Gerät vorzeitig kaputt geht. Aber das Perfide daran ist das dies so genau geplant wird das es gerade so die Garantiezeit übersteht.

Es geht hier schon lange nicht mehr darum das hier etwas durch Behauptungen in den Raum gestellt wird, nein es ist längst bewiesen.

Daher stellte die Fraktion (im Bundestag) “Die Linke” den Antrag, eine Mindest-Haltbarkeit für technische Geräte einzuführen. Doch genau dass wurde mit breiter Mehrheit der Regierung abgelehnt. Hier zeigt sich mal wieder das wahre Gesicht unserer Regierung.

Zitat areamobile: “Die CDU/CSU-Fraktion warnte vor “Schnellschüssen” und verwies darauf, dass erst Freiheit und Innovationen zu neuen Lösungen führen könnten. Auch die FDP lehnte eine Mindestnutzungsdauer kategorisch ab, begründete die Entscheidung mit der “sozialen Komponente, preiswertere Geräte anzubieten”, sowie mit der ökologischen Relevanz, die ein Austausch technischer Geräte mit sich führen könnte. SPD und Bündnis 90/Die Grünen enthielten sich einer Stimme, letztere auch unter dem Hinweis auf ein eigens in Auftrag gegebenes Gutachten zu “Geplanten Obsoleszenz” und dem nicht weit genug reichenden Antrag der Linken.”

Quelle: via

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